„Ich habe doch gesagt, dass es mir nicht um einen kapitalistischen Albtraum geht. Meine Zeit ist genutzt, wenn ich die Dinge tue, die ich tun will. Dabei will ich sie ja nicht in in Geld messbare Leistung verwandeln.“ „Ich glaube, dass es etwas komplizierter ist“, Laurenz hebt seinen Kopf und öffnet gleichzeitig die Augen. Sein Blick ist jetzt klar und ernst.
Wo ist die Schönheit?
Welche Rolle spielt Schönheit in einer modernen Gesellschaft? Wie verhalten sich traditionelle Kunstformen, Pop und Design zueinander? Wo sind sie zu lokalisieren? All das sind spannende Fragen, die der vorliegende Beitrag nicht beantworten kann. Stattdessen wird geträumt.